WoW MoP Remix: Nach Fröschen und Ziegen kommt der nächste Farm-Sport-Nerf

WoW MoP Remix: Nach Fröschen und Ziegen kommt der nächste Farm-Sport-Nerf

Die WoW-Entwickler haben im MoP Remix einen weiteren Farm-Spot generft. Diesmal geht es den Kranichen auf der Zeitlosen Insel an den Kragen.

Obwohl die WoW-Entwickler mittlerweile eine harte Strafe gegen diejenigen Charaktere ausgeteilt haben, die sich per Frosch-Farm einen massiven Vorteil im Remix von Mists of Pandaria erspielt haben, macht sich die Community weiterhin ähnliche Farm-Spots zunutze. Das geht so lange gut, bis Blizzard dem Ganzen wieder einen Riegel vorschiebt, wie es nach den Fröschen beispielsweise mit den Ziegen im Tal der Vier Winde passiert ist. Jetzt haben die Entwickler einen weiteren Farm-Spot generft, nämlich die Kraniche und Eisenfelle auf der Zeitlosen Insel.

Farmen von Kranichen und Eisenfellen ab sofort ineffektiv

Bislang konntet ihr am Fluss und den Bäumen am Hof der Erhabenen die Eisenfellbullen, Eisenfellgrasfresser, Eisenfellkälber, Windfederküken und Brillante Windfeder umhauen, um innerhalb kurzer Zeit via Hyperspawn eine große Menge an Bronze und Geringe Amulette des Glücks zu farmen. Wer sich mit zwei Gruppen zu je vier Spielern auf diesen Spot konzentrierte, konnte sehr effektiv die wichtige Währung von MoP Remix sammeln. Außerdem gab es einen Bonus über den seltenen Mob Smaragdkranich, der erscheint, wenn eine bestimmte Menge an normalen Kranichen umgehauen wurde.

Allerdings haben die Entwickler mittlerweile auch diesem Farm-Spot einen Nerf verpasst: Alle genannten Gegner droppen ab sofort keine Geringen Amulette des Glücks mehr. Zudem lassen sie deutlich weniger Bronze fallen als zuvor. Das Farmen der Kraniche und Eisenfelle auf der Zeitlosen Insel lohnt sich also nicht mehr.

Wir wollen von euch wissen, was ihr von dem Nerf haltet: Findet ihr die Maßnahmen der Entwickler übertrieben? Oder seid ihr der Meinung, dass man den Spielern in einem Fun-Modus wie Mists of Pandaria Remix doch einfach ihren Spaß gönnen sollte?

Quelle: Buffed